Das Männermagazinen, welches durch denn Tot von Gründer Hugh Hefner 2017 durch einen Finanzinvestor von der Börse genommen wurde soll nun im ersten Quartal 2021 zurück kommen.
Comeback in den start löchern
All das soll durch eine sogenanntes Blankoscheck-Unternehmen
(Im falle von Playboy „Mountain Crest Acquisition“) gelingen, denn diese werden als „Blankoscheck“ – Unternehmen bezeichnet, da sie als Unternehmen ohne eine wirtschaftliche Aktivität als AG an die Börse gehen. Ein Blankoscheck-Unternehmen sammelt Geld, um sich zu einem späteren Zeitpunkt mit einem privaten Unternehmen zu fusionieren oder es zu kaufen. Diese art an die Börse zu gehen, gibt es schon seit längerer Zeit. Seit der Coronavirus-Pandemie ist diese art des „IPOs“ jedoch immer beliebter geworden.
breites portfolio
Allerdings besteht das Portfolio des Unternehmens mit den berühmten Hasenohren nicht nur aus dem klassischen Magazinen für den Mann, sondern aus
Sexual Wellness, Bekleidung, Lifestyle Produkte, Pflege, Beauty und sogar Gaming welche in über 180 verkauft werden.
Außerdem bewegt sich Playboy in einem beständigen und krisenfesten Segment, im welchem sie auch schon seit mehreren Jahren weltweit bekannt und etabliert sind.
Motto „The Trend Is Your Friend“
Die Corona-Pandemie fördert die Entwicklung von Playboy extrem. In Zeiten von Corona wächst der Umsatz. dank des erprobten Geschäfts im Drittes Quartal 2020 um 86% und das Bereinigtes EBITDA um 130% auf 7,4 Millionen US-Dollar.
Ben Kohn, Geschäftsführer von Playboy, will mit der Strategie weg von Papier hin zu EPrints auf den Zug des modernen Zeitung Lesens aufspringenden der ohne frage in der Zukunft und er heutigen zeit eine wichtige Rolle spielen wird.
Allrounder
Alles im alle kann man sagen Playboy hat und wird immer den Nerv der zeit treffen und kann mit neunen Geschäfts und Verdienstmöglichkeiten stetig wachsen. Dies sagen auch die Prognosen, welche in kurzer zeit einen cashflow von 400 Mio. USD durch das Hocheffizient Liezensgeschäfft betragen sollen.